Black Lagoon Studios

ca. 1992 mit Brad Howell, Rudi Biber,Kurt Hauenstein (Supermax),  Karl Tischler

Rudi Biber, geboren in Wien, Österreich, lernte zwar den Beruf des Installateurs 

fühlte sich aber immer schon der Musik hingezogen, vor allen Dingen dem Blues   

und seinem Lieblings-Instrument  der Gitarre. 

Im zarten Alter von 11 Jahren, gründete er seine erste Band „The Strangers“ weiter ging‘s  als Bassist der „Hubbubs“ 1962–63 gemeinsam mit Karl Ratzer  in der Formation der „Teenbeats“  in den 70er Jahren mit Däumling bei der Eröffnung der WIG und dann mit der Kultband Rockocko, und dem Album „In der Fabrik“ 

In den 80ern gründete Rudi die Black Lagoon Studios in Wien, welche schnell 

populär wurden. Er erweiterte er seine musikalische Karriere als Studiomusiker 

und Toningenieur. 
Als Arrangeur und Produzent arbeitete er mit den Musikern wie Tony O 'Malley 

Mel Collins und Neal Hubbard Timna Brauer und Elias Meiri, Kurt Hauenstein – 

Brad Howell  Latoya Jackson, Joseph Bowie Alexander Swete und Reza Naifar  

Michio Woirgardt um nur einige zu nennen. 

Das Studio wurde permanent von der Austro Pop Szene frequentiert: 

Rainhard Fendrich, Wolfgang Ambros, Georg Danzer, STS, EAV, Andy Baum               Ludwig Hirsch, Bilgeri, Drahdiwaberl, Erika Pluhar, die Hallucination Company, 

Waterloo & Robinson, Bingo Boys, Franz Morak, Jazz Giti, Mariane Mendt, Hansi Lang, Joni Madden, Chuzpe, Erwin Kienast, Joesi Prokopetz, und viele mehr gingen in den Black Lagoon Studios aus und ein. 

1992, produzierte Rudi zusammen mit Kurt Hauenstein und Brad Howell das 

Album „The Max is Going to Kick You"  Rudi fungierte als Co-Arrangeur und 

spielte Gitarre auf diesem Album.    

Das gleiche Team produzierte auch das Reggae-Album „One and All" und ging 

danach auf Tour durch  Österreich, Deutschland der Schweiz und Spanien 

Zur Jahrtausenwende emigrierte Rudi mit seiner Familie nach den USA in den 

Südwesten  von Florida um seine musikalische Laufbahn weiter zu pflegen 

und seiner Leidenschaft für den Blues freien Lauf zu lassen 
Wie jedoch das Leben so spielt, kehrt jeder irgendwann zu seinen Wurzeln zurück 

2011 mit dem Album „ Rudi Biber’s Lovemachine “ das aus eine Kollektion 

bekannter Blues Songs der 60er und 70er Jahre bestand wurde der Wiedereinstieg 

in die Wiener Szene geschafft. 

2013 folgte das Album „Point of no return” mit zwölf  brandneuen englischsprachigen  Songs aus eigener Feder 

2014 das erste deutschsprachige Album von Rudi Biber nach der Jahrtausendwende „Wiener Madl“ mit dreizehn neuen Titeln 

2015  eine Erinnerung an die Zeit in Florida  „Do you remember“ beschert uns sieben 

Originals und drei Covers 

2017 „On the road again“ lässt wiedermal den Blues freien Lauf  Vierzehn Coversongs der weltbesten Blueser in Rudi’s  unverkennlichem Stil gibt’s da zu hören 

2018 mit dem Album „Na so geht des net“ werden die Wiener Raunzer etwas genauer unter die Lupe genommen. Diesmal gibt es zehn neue Lieder zu hören 

2019 Mit dem Album „Ehrlich wahr“ zeigt sich die die Frustration mit der Tatsache das nichts mehr ist wie’s einmal war. 

Alle Titeln erhältlich auf Spotify,  iTunes, Amazon und www.biberrudi.com