-
0:00/3:25
Rudi Biber, geboren in Wien, Österreich, lernte zwar den Beruf des Installateurs
fühlte sich aber immer schon der Musik hingezogen, vor allen Dingen dem Blues
und seinem Lieblings-Instrument der Gitarre.
Im zarten Alter von 11 Jahren, gründete er seine erste Band „The Strangers“ weiter ging‘s als Bassist der „Hubbubs“ 1962–63 gemeinsam mit Karl Ratzer in der Formation der „Teenbeats“ in den 70er Jahren mit Däumling bei der Eröffnung der WIG und dann mit der Kultband Rockocko, und dem Album „In der Fabrik“
In den 80ern gründete Rudi die Black Lagoon Studios in Wien, welche schnell
populär wurden. Er erweiterte er seine musikalische Karriere als Studiomusiker
und Toningenieur.
Als Arrangeur und Produzent arbeitete er mit den Musikern wie Tony O 'Malley
Mel Collins und Neal Hubbard Timna Brauer und Elias Meiri, Kurt Hauenstein –
Brad Howell Latoya Jackson, Joseph Bowie Alexander Swete und Reza Naifar
Michio Woirgardt um nur einige zu nennen.
Das Studio wurde permanent von der Austro Pop Szene frequentiert:
Rainhard Fendrich, Wolfgang Ambros, Georg Danzer, STS, EAV, Andy Baum Ludwig Hirsch, Bilgeri, Drahdiwaberl, Erika Pluhar, die Hallucination Company,
Waterloo & Robinson, Bingo Boys, Franz Morak, Jazz Giti, Mariane Mendt, Hansi Lang, Joni Madden, Chuzpe, Erwin Kienast, Joesi Prokopetz, und viele mehr gingen in den Black Lagoon Studios aus und ein.
1992, produzierte Rudi zusammen mit Kurt Hauenstein und Brad Howell das
Album „The Max is Going to Kick You" Rudi fungierte als Co-Arrangeur und
spielte Gitarre auf diesem Album.
Das gleiche Team produzierte auch das Reggae-Album „One and All" und ging
danach auf Tour durch Österreich, Deutschland der Schweiz und Spanien
Zur Jahrtausenwende emigrierte Rudi mit seiner Familie nach den USA in den
Südwesten von Florida um seine musikalische Laufbahn weiter zu pflegen
und seiner Leidenschaft für den Blues freien Lauf zu lassen
Wie jedoch das Leben so spielt, kehrt jeder irgendwann zu seinen Wurzeln zurück
2011 mit dem Album „ Rudi Biber’s Lovemachine “ das aus eine Kollektion
bekannter Blues Songs der 60er und 70er Jahre bestand wurde der Wiedereinstieg
in die Wiener Szene geschafft.
2013 folgte das Album „Point of no return” mit zwölf brandneuen englischsprachigen Songs aus eigener Feder
2014 das erste deutschsprachige Album von Rudi Biber nach der Jahrtausendwende „Wiener Madl“ mit dreizehn neuen Titeln
2015 eine Erinnerung an die Zeit in Florida „Do you remember“ beschert uns sieben
Originals und drei Covers
2017 „On the road again“ lässt wiedermal den Blues freien Lauf Vierzehn Coversongs der weltbesten Blueser in Rudi’s unverkennlichem Stil gibt’s da zu hören
2018 mit dem Album „Na so geht des net“ werden die Wiener Raunzer etwas genauer unter die Lupe genommen. Diesmal gibt es zehn neue Lieder zu hören
2019 Mit dem Album „Ehrlich wahr“ zeigt sich die die Frustration mit der Tatsache das nichts mehr ist wie’s einmal war.
Alle Titeln erhältlich auf Spotify, iTunes, Amazon und www.biberrudi.com